Ein sehr weiser Gedanke, der vor tausenden von Jahren in Sanskrit verfasst wurde. In unserer Gesellschaft ist der Vergleich (mit anderen Menschen) zu einem unzertrennlichem Teil des Alltags geworden.
Habt Ihr Euch gefragt: was bringt uns diesen Vergleich?
Jeder Vergleich bringt mit sich Erwartungen und Wünschen, die wiederum weitere Erwartungen und Wünschen in uns erwecken, so dass wir in eine Spirale aus Erwartungen und Wünschen geraten und nie zufrieden sind mit dem, was wir erreicht haben. Macht uns das glücklich?
Wenn kein Vergleich stattfindet, entstehen keine Wünsche. Wenn keine Wünsche entstehen, gibt es keine Erwartungen. Wenn keine Erwartungen da sind, sind wir zufrieden mit uns selbst und mit der Welt um uns herum.
In dem heutigen Leben sind wir alle ständig auf der „großen Suche nach dem Glück“. Es sind Tonen von Büchern über „Wie kann ich glücklich werden“ geschrieben worden. Es ist eine ganze Industrie daraus entstanden. Die ständige Suche nach dem Glück hält diese Industrie am Laufen. Das Glück wird ständig „irgendwo draußen“ gesucht. Dabei ist das Glück in uns selbst!
Wir brauchen es nicht zu suchen, wir müssen nur in uns selbst hineinschauen und lernen:
1. Sich zu lieben – lerne zu lieben, Dich selbst zu lieben. Höre achtsam auf Deinen Körper und auf Deine Gedanken.
2. Dankbar zu sein – sage mindestens 1 Mal am Tag vom ganzen Herzen DANKE zu jemandem oder zu Dir selbst.
3. Zufrieden zu sein mit dem, was wir sind. Denn jeder von uns ist perfekt!
4. Nie aufhören zu üben (und Yoga zu praktizieren) – und solltest Du es vergessen zu üben, dann praktiziere Punkt 1, 2 und 3, die helfen!
Ich habe durch Yoga die Zufriedenheit erfahren. Und diese Zufriedenheit oder den Weg dahin, möchte ich Dir in meinem Yoga Unterricht weitergeben.
Freue mich diese Gedanken mit Dir zu teilen und wünsche Dir einen wunderschönen Rest der Woche.
LG, Milena